Treffen des Fonds de solidarité viticole und des Weinbau-Institutes

©Weinbau-Institut
Treffen des Fonds de solidarité viticole und des Weinbau-Institutes

Der Fonds de solidarité viticole und das Weinbau-Institut mit seiner Funktion der AOP-Weinkontrolle sind zwei wichtige Elemente betreffend die Qualität und die Vermarktung der Luxemburger Weine und Crémants. In beiden Organen treffen sich die Mitglieder regelmäßig – jedoch jeweils aus verschieden Gründen.

Denn neben dem Einhalten der Vorschriften des AOP-Lastenheftes, werden die Luxemburger Weine und Crémants auch in den Sitzungen der AOP-Weinkontrolle sensorisch beurteilt. Dies ist somit ein wichtiger Bestandteil des Qualitätsbewusstseins der Weinanbauregion.

Eher trocken aber deswegen nicht weniger animiert geht es in den Versammlungen des Fonds de solidarité viticole zu. Hier liegt der Schwerpunkt auf zielorientierter Strategie. In Zusammenarbeit zwischen den Winzern und dem Staat werden hier Meilensteine für den Weinbau festgelegt und ausgearbeitet.

In den beiden Gremien haben sich einige Mitglieder in den letzten Jahren in ihre wohlverdiente „AOP- oder FSV-Rente“ gemeldet. Um sich bei diesen Mitgliedern gebührend zu bedanken, luden der FSV und die Weinkontrolle auf ein gemeinsames Abendessen, begleitet von feinen Moselweinen, ein.

Der Minister für Landwirtschaft, Weinbau und Verbraucherschutz, Fernand Etgen, bedankte sich für den intensiven Einsatz der austretenden Mitglieder der AOP-Weinkontrolle bei Christiane Blum und Ernest Schumacher. Auch für die früheren Mitglieder des FSV Henri Streng, Georges Desom, Marc Gales, Yves Kohn und André Vandendries sprach Minister Etgen lobende Worte.

Pressemitteilung des Ministeriums für Landwirtschaft, Weinbau und Verbraucherschutz/ Weinbau-Institut

Zum letzten Mal aktualisiert am